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Angst was ist das eigentlich? Angst hat eine wichtige Funktion als ein Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten z.B. Flucht oder Verteidigung auslöst. Diese Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn weder zu viel Angst das Handeln blockiert noch zu wenig Angst reale Gefahren und Risiken ausblendet.  Also ist Angst grundsätzlich etwas Natürliches und Gesundes. Angst vor realen Gefahren lässt uns im Alltag überleben und uns andere Menschen schützen.

Wo liegt der Unterschied zu Angststörungen? Einfach erklärt ist es völlig normal, dass die Angst uns davon abhält mitten auf der Autobahn spazieren zu gehen, ein Problem haben wir, wenn wir uns aus Angst grundsätzlich nicht mehr mit unserem Auto auf die Autobahn wagen. Wenn Angst vor alltäglichen Situationen uns davon abhält ein glückliches und erfülltes Leben zu führen haben wir ein Problem mit der Angst.  Die Hypnosen gegen Angst sollen Ihnen helfen den Alltag wieder leichter zu meistern. Sie sind als Begleitung und Unterstützung gedacht. Setzen Sie keine Medikamente eigenständig ab,ohne mit Ihrem Arzt oder Psychologen Rücksprache zu halten. Bei Unsicherheiten können Sie sich auch gerne mit uns in Verbindung setzen.

Arachnophobie, auch Spinnenphobie, ist die Angst vor Spinnen.Wikipedia definiert Arachnophobie leicht verständlich wie folgt: Menschen mit Angst nehmen das Bild der Spinne früher, länger und damit dominanter wahr als gesunde Personen.

Betroffene Personen schätzen dabei folgende Dinge deutlich höher ein als eine nicht-phobische Kontrollgruppe:

  • die Wahrscheinlichkeit, von Spinnen gebissen zu werden;
  • das Ausmaß der dadurch verursachten Verletzungen;
  • die rationale Begründbarkeit ihrer Angst.

Ursachen

Als Ursache dieser Angststörung wird häufig folgende Erklärung angegeben: „Je mehr ein Tier oder Gegenstand vom menschlichen Erscheinungsbild abweicht, desto stärker, häufiger und weiter verbreitet ist die Angst.“ Im Tierreich existieren jedoch viele Lebensformen, die noch weitaus stärker vom menschlichen Erscheinungsbild abweichen, aber weniger ausgeprägt Gegenstand von Phobien sind. Ein weiterer Grund für Arachnophobie wird darin gesehen, dass Spinnen mitunter plötzlich und unerwartet nahe am Körper bemerkt werden. Außerdem wird ihre – in Relation zur Körpergröße – schnelle und unvorhersehbare Art der Fortbewegung für Spinnenangst verantwortlich gemacht.

Eine andere Theorie besagt, dass die Gefährlichkeit bestimmter Spinnentiere, weniger der eigentlich als Spinnen bezeichneten Tiere, für den Menschen das arachnophobe Verhalten im Rahmen der evolutionären Entwicklung des Menschen gefördert haben könnte. Immerhin sterben selbst heute noch jedes Jahr zwischen 1.000 und 5.000 Menschen an Stichen von Skorpionen. Auch wenn heute in den meisten Regionen und Kulturen die von Spinnen ausgehende Gefahr für den Menschen relativ gering ist, könnten solche Verhaltensmuster genetisch fixiert sein und dadurch erhalten bleiben.

Schließlich könnte es sich bei der Spinnenfurcht jedoch auch einfach um ein erlerntes Verhalten handeln. Ein Kleinkind orientiert sich in vielen Lebensäußerungen an den eigenen Eltern und anderen engen Bezugspersonen. Leidet eine dieser Personen an Arachnophobie, so erlebt das Kind diese Angst und lernt, dass Spinnen gefährlich sind. Für Arachnophobie als erlernte Verhaltensweise spricht die Beobachtung, dass sie nur in bestimmten Regionen der Welt verbreitet ist. Bei Naturvölkern ist sie hingegen so gut wie unbekannt (bei einigen Naturvölkern werden Spinnen sogar als Delikatesse gegessen).

Die Hypnose gegen Spinnenangst hilft Ihnen Spinnen als das zu sehen was sie sind: Nützliche Insekten die in unseren Breiten dem Menschen nicht nach dem Leben trachten.

Angst vor Spinnen/Arachnophobie

Artikelnummer: 7007
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